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Zoé Frei:
Die Stadt Liccua

Kapitel 1: Die Reise
Fürst Minr’O, Bruder des Königs, bat den Prinzen Jegrinn um ein Gespräch zu Ross, was man damals oft tat. Man sattelte des Prinzen Falben und den Dunkelbraunen – Schimmel seines Paten, des Fürsten. Sie ritten in den Wald hinein, und erst dort zügelte der Fürst seine Stute.
Jegrinn zügelte ebenfalls seinen Hengst.
„Also, über was wolltet Ihr mit mir sprechen, Pate?“, erteilte der Prinz seinem Begleiter das Wort. Auch außerhalb des Schlosses war es nicht erlaubt, die Etikette zu missachten. Und die besagte, dass der mit dem höchsten Rang das Wort zu erteilen hatte.
Fürst Minr’O begann zu erzählen, was ihm schon seit Wochen auf dem Herzen lag: „Eure Majestät, es ehrt mich, mit Euch sprechen zu dürfen, und ich möchte nicht unhöflich sein, wenn ich Euch frage, warum noch keine Soldaten in den Norden geschickt wurden wegen der Kriegserklärung der Runnetaner!?“
„Es gab eine Kriegserklärung?“, fragte der Prinz völlig überrascht.
...

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